Paula Gemmeke
Technikantin 2023/24
Das NRW-Technikum war für mich…
eine großartige Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und mehr aus mir herauszukommen.
3 Worte, die ich mit dem NRW-Technikum verbinde …
einzigartig, vielseitig, praxisorientiert
Das Wichtigste, das ich gelernt habe …
Ich habe vor allem gelernt, dass man es sehr viel leichter hat, wenn man auf andere Menschen zugeht und nicht davor zurückschreckt, Fragen zu stellen. Ich war in der Schule nie die extrovertierteste und habe vorher auch noch nie ein richtiges Praktikum gemacht, deswegen war das Technikum für mich erst gewöhnungsbedürftig. Aber gerade so habe ich eben gelernt, aus mir herauszukommen und offen für Neues zu sein.
Warum würdest Du das NRW-Technikum weiterempfehlen?
Weil es eine Kombination aus Studium und Praktikum ist, die es -zumindest in NRW- nicht nochmal so gibt. Man kann Einblicke in so viele Bereiche erhalten und wenn man zeigt, dass man Interesse hat, ist es auch nicht unwahrscheinlich, dass man direkt eine Chance erhält, bei dem Praktikumsunternehmen einzusteigen. Generell ist die Praxiserfahrung, die man sammelt, ein großer Vorteil im Studium – vor allem, wenn man wirklich in dem Themengebiet bleiben möchte.
Was würdest Du Interessentinnen raten?
Seid mutig und lasst euch nicht kleinreden! Vernetzt euch im Praktikum und im Studium und zögert nie, Fragen zu stellen. Falls ihr euch unsicher seid, wo es für euch hingehen soll, denkt immer daran, dass ein Studium nicht endgültig ist und ich euch immer umorientieren könnt.
PAULA BEI Phoenix Contact GmbH & Co. KG
Was gefällt dir besonders gut an deinem Praktikum?
Besonders gut gefällt mir, dass ich immer die Option habe, für längere Zeit in eine andere Abteilung zu wechseln oder auch nur ein bis zwei Tage einem Mitarbeiter/einer Mitarbeiterin aus einem anderen Bereich über die Schulter zu schauen. Mir haben gerade solche Tagespraktika sehr viel Spaß gemacht, weil man sozusagen einen Crash-Kurs in einem Beruf und dessen Tätigkeiten bekommt.
Wieso empfiehlst du es weiter?
Ich denke, dass Phoenix Contact im Vergleich zu anderen Unternehmen ein besonders gutes Arbeitsklima hat. Schon bei meinem Bewerbungsgespräch habe ich gemerkt, dass ich mich hier sehr wohl fühle, und das hat sich auch während des Praktikums nicht geändert. Man kann sich hier super schnell ein riesiges Netzwerk aufbauen, auf das man immer wieder zurückgreifen kann, wenn man Fragen oder Probleme hat.
Was hast du mitgenommen durch die Erfahrung?
Ich nehme vor allem jede Menge Wissen über verschiedene Verfahren, Produkte und Arbeitsbereiche mit, aber auch über meine eigenen Interessen, Stärken und Schwächen.
Was bietet das Unternehmen so Tolles für dich als Praktikantin?
Phoenix Contact ist ein sehr großes Unternehmen mit unglaublich vielen verschiedenen Bereichen. Es gibt immer die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Abteilungen und auch Standorten zu wechseln, wenn man möchte. Außerdem hat man immer Betreuer, an die man sich bei Problemen wenden kann. Besonders gut finde ich auch die monatlichen Workshops mit allen Technikantinnen, Betreuerinnen und Trainees von Phoenix Contact. Jeden Monat stellt dort ein Mitarbeiter/ eine Mitarbeiterin von Phoenix sich selbst und seine/ ihre berufliche Laufbahn vor. Das hat mir extrem den Druck genommen, dass ich jetzt schon einen Plan für mein ganzes Leben haben muss und hat mir eher gezeigt, dass es okay ist, Abzweigungen zu nehmen und man immer einzelne Stufen und nicht die ganze Treppe sehen sollte.